Donnerstag, 22. März 2007

3 Tage Miraflores

Puh hai,
viel passiert. Die Freundinnen meiner Vaters hab ich noch nicht getroffen das steht Morgen abend auf dem Plan, aber telefoniert hab ich schon, mit einer der beiden. Sie hat mir dann er"offnet dass sie die Patentante des Hostels ist in dem ich gerade untegekommen bin und sie die Besitzerfamilie lange kennt. Man die Welt ist so klein.

Davon hab ich mich Gestern Abend lange mit dem Sohn der Familie unterhalten, er hat diese Woche Sp"atschicht an der Reception. Die Freundin meines Vater die vor Jahren mit ihm nach Lima kam und nicht mehr gehen wollte, war seine private Deutschlehrerin.
GUt aber alles der Reihe nach, Montag hab ich nihct viel gemacht, ausser irgendwann zur Bank und mir die ersten peruanischen Soles holen. Abends dann irgendwann beim Imbiss was zu essen besorgt. Den n"achsten Tag hab ich mich dann bis zur W"ascherei und dem STrand vorgewagt, ich hatte ja bis jetzt nur im spanisch Unterricht von der ungew"ohnlichen Landstruktur Perus geh"ort, die K"ustenlinie dann mal live zu sehen war schon beeindruckend.
Mein Magen war aber nicht der fiteste so sind wir schnell vom Strand zur"uck ich konnt ein paar Pilchen nehmen und einige Telfonate f"uhren, auch das mit der PatenTante des Hostels, sehr tiefe charmante Stimme! Als ich dann vom Supermarkt zur"uck war, mir etwas gekocht hatte und bei Gilmore Girls mich auf den n"achst anstehenden Anruf vorbereitetn wollte, kam der Stromausfall. So viel Vorweg, der Strom kamm ungef"ahr 6 Stunden sp"ater gegen 1 Uhr nachts wieder.
Viele der Hostelg"aste haben dann den restlichen Abend aktiv mitgeholfen bei Kerzenschein, das Bier nicht warm werden zu lassen! Da es keine Ablenkung durch Internet und Fernseh gab hatten wir auch ausf"urhlich Gelegenheit zu quatschen.
Heute MOrgen nach dem Fr"uhst"uck hab ich dann mit meinem Kontakt f"ur die humanit"are Arbeit telefoniert und um halb 3 Uhr wurd ich abgeholt.
Im AUto waren wir zu 5. 3 Deutsche und 2 Peruaner. Der Fahrer hat eine Haus in dem er mit 9 Strassenkindern lebt und sie zu Schule schickt und versucht ihn alles auf den Weg zu geben um sie von der Strasse wegzubringen, sein Beifahrer unterst"utzt in kr"aftig darin. Der junge Mann links neben mir studiert in Freibung auf Grundschullehramt und hat ihr ein halbes Jahr Praktikum gemacht. Recht von mir sass der Herr Kennerknecht der mit seinem Eco Silo Projekt stark dran arbeitet, Lima etwas gr"uner zu machen und Aufkl"arung f"ur M"ulltrennung und organischen Anbau betreibt.
Wir waren dann auf einem Milit"ar Gelende im Norden der Stadt wo er einen Ausbilder f"ur "okologischen Anbau bezahlt und auf dem Gelende einer Kinderheims wo er es schon mal erreicht hatte eine Garten aufzuziehen, der nun leider wieder f"ollig bracht liegt.

Ich hab Heute auch noch den Schwarzmarkt sehen d"urfen, dort geht man halt auch hin wenn einem ein Radio geklaut wurde um dieses zu ersetzten.
Bald mehr von mir, och ganz vergessen hab ich, das das die BEsten Betten sind in dehnen sich seid Antritt meiner Reise schlafe, zwar nur 190 lang aber daf"ur glaub ich 120 breit und echte Federbetten, nicht durchgelegen!!